1. bis 14. Februar 2024 – La Camella, Tenerife

21° und 20%, ist die Calima wieder zurück? Dem Wind nach schon…die Fernsicht ist jedoch noch gut. Tatsächlich wurde eine erneute Vorwarnung deswegen ausgegeben. Unter anderem steht zu lesen: ‚In diesem Zusammenhang wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Türen und Fenster von Wohnungen und Gebäuden so weit wie möglich geschlossen gehalten werden sollten‘. Keinen Ausflug heute, habe noch mit der ‚Ausbeute‘ von gestern zu kämpfen:

2.2.2024 – 20 und 20, wohl das neue Normal. Doch die Sicht ist klarer und der Wind gibt sich (noch) zahm. Nach dem Frühstück ist des Windes Zahmheit Geschichte, es bläst wie eh und je. Also runter ans hoffentlich windstillere Meer. Jawohl, in Playa San Juan lässt es sich wunderbar flanieren, es ist warm und ein leichtes Lüftchen weht, perfekt. Wir schaffen es in dieser Saison erstmal bis rüber nacäh Alcalá, das Meer leider ziemlich wellenlos, dafür hat es mir nun die Lava angetan, irgendetwas muss ich ja ablichten. Wir sehen ein uns unbekanntes Nummernschild: MD. Wohl nicht Maryland sondern, wie Google weiss, Moldawien.

3.2.2024 – 17° und 20%, Wolken noch wenig in Sicht. Doch sie kommen, immer noch mit von der Partie der Wind. Wir legen einen Freitag ein, wenn es auch bereits Samstag ist. In Ermangelung heutiger Ereignisse folgt ein Tagebucheintrag vor exakt 27 Jahren.

3. Februar 1997  –  Mildura, Australia

Die Nacht wurde dann doch noch eine ganze Spur kälter, wiederum musste die Wolldecke zum Einsatz kommen. Es geht ans Zusammenpacken, wir müssen weiter nordwärts kurven. Nach gemütlichem Frühstück wird der Wagen vollgepackt und die Reise kann losgehen. Der Murray Valley Highway, oder einfacher gesagt: Strasse Nummer 16, bringt uns nach 100 km Fahrt ins Städtchen Kerang (pop. 4’250). Die Landschaft wird langsam karger, macht mir aber immer noch Eindruck. Die Städte hier, so fällt uns auf, sind sehr sauber und gepflegt und machen einer eher europäischen Eindruck. Die Distanzen hingegen können sich spielend mit dem des riesigen Amerika messen. Nach weiteren 60 km erreichen wir Swan Hill (pop. 9’800) und allüberall prägen Weinfelder die weite Landschaft. Möchte lieber keine Traube sein, das Klima ist doch eine ganze Spur zu heiss, soll aber im Winter auch merklich kalt werden können. Doch die Fahrt muss weitergehen, noch warten 135 km bis Robinvale, die Landschaft bleibt immer etwa die gleiche. Dank des nahen Murray River kann die Halbwüste fruchtbar gemacht werden, daher überall die Weinreben, Zitrus- & Mandelplantagen, ebenso wird Weizen im grossen Stil angebaut. Das kleine Robinvale mit 1’800 Einwohnern ist auch bald erreicht und wir machen uns auf die Suche nach einem Koffeinschub. Während des Cappuccinoschlürfens melde ich mich dann kurzfristig ab und statte den in jedem Städtchen immer vorhandenen öffentlichen Toiletten einen notfallmässigen Besuch ab. Noch ein kleiner Dorfrundgang und die Fahrt kann weitergehen, wir wollen heute doch noch bis Mildura rauf, was sind schon 80 km! Der Murray Valley Highway (16) endet mit der Überquerung des Namengebers und wir sind im Gliedstaat New South Wales und auf dem Sturt Highway (20). Die Landschaft ändert sich, hier wird keine Landwirtschaft betrieben, die Gegend sieht noch ziemlich unverbraucht aus. Eukalyptusbüsche von anständiger Höhe ziemlich dicht zusammenstehend, fast schon ein Wald und dies natürlich auf unzähligen Kilometern. Fünf Kilometer vor Erreichen der Stadt mit stattlichen 21’000 Einwohnern versuchen wir unser Glück auf einem der Campingplätze. Dieser nennt sich River Gardens Caravan Park und stösst unmittelbar an den hier breit und träge vorbeifliessenden Murray River. Für einen (fast)vollausgestatteten (ohne Bettzeug) Trailer mit (halbwegs) funktionierender Klimaanlage und WC/Dusche gleich nebenan und ausschliesslich zu unserem Gebrauch, will man A$36! Der Trailer ist keine 20 Meter vom Ufer entfern, der Blick allein schon der Preis wert, alles recht sauber und vor allem extrem heiss. Nach kurzem Einräumen und Ausruhen machen wir uns auf in die Stadt. Auch diese kommt einmal mehr sehr gepflegt daher. Es ist sogar eine Fussgängerzone im Angebot und natürlich eine Unmenge von Läden und Lädelchen, sehr viele Metzgereien und Bäckereien. Hier hat man noch nie etwas von one-stop-Shopping nach Art von Super KMart gehört. Wir decken uns mit nötigen Lebensmittel ein und schlendern noch eine kurze Weile durch die ansprechende Innenstadt. Ein längerer Spaziergang kommt klimamässig momentan nicht in Frage, das Thermometer steht bei 38°! Zurück auf dem schönen Caravan Park sitzen wir unter schattigen Bäumen und geniessen den Blick auf den unter uns vorbeiziehenden Fluss, dann und wann zuckelt ein grosses Hausboot vorbei, auch eine Art, Ferien zu machen. Trotz Schatten und (heissem) Wind schwitzen wir gewaltig und kühlen uns in der guten Stube etwas runter. Um 18.00 Uhr dann die Happy Hour natürlich draussen an der noch immer immensen Hitze. Wie man uns versichert, sei dies eher ungewöhnlich heiss. Nach einem guten Thonsalat, Hömli & G’hackets wurde auf unbestimmte, kältere Zeit verschoben, geniessen wir den perfekten Sonnenuntergang bei einem, oder auch zwei Gläsern Rotwein, die Sonne taucht glühendrot nahe dem Flussufer unter und taucht die Flusslandschaft in ein unwirkliches Licht. Solch eine Stimmung hatten wir schon seit längerer Zeit nicht mehr zu verzeichnen. Als Gegenleistung für den perfekten Sonnenuntergang müssen wir uns dann auf eine eher warme bis heisse Nacht gefasst machen. Es kühlt im Gegensatz zu Echuca hier nur sehr minim ab, die Klimaanlage kühlt nicht sehr effizient, aber wir wollen und dürfen uns nicht beklagen.

Ja, damals flog die Feder noch leichter übers Papier. Nein, ich hatte bereits ein Notebook mit satten 8MB RAM, nicht GB(!).

4.2.2024 – 18° und 20% und ein unglaubliches Morgenrot, das ich leider mangels Kamera nicht festhalten kann. Der Spuk, resp. das Schauspiel dauert keine Minute, sehr eindrücklich. Dies heisst, es hat noch diverse Wolken am Himmel. Laut Prognose soll es auch heute meist bedeckt sein. Eigentlich gut für die Leprakolonie in Abades, also nichts wie ‚uf u dervo‘. Zu meinem Leidwesen verziehen sich die Wolken und blauer Himmel macht sich breit. Diese Wetterfrösche! Der Ort ist dank Autobahn schnell erreicht. Zuerst geht’s ins eigentlich Dorf, resp. zum grossen Parkplatz unten am Meer. Hier ist alles voller Campmobile, so viele haben wir seit Urzeiten nicht mehr gesehen. Richtig vermissen tun wir unser einstiges Camperleben jedoch immer noch nicht. Dann trenne ich mich von der kleinen Reisegruppe und marschiere rauf zur Leprakolonie, welche aber nie ‚in Betrieb‘ genommen wurde. Ein paar weisse Wölkchen bleiben mir, so lichte ich halt jedes der zerfallenen Gebäude möglichst ‚einmalig‘ ab, was mittelmässig gelingt und trotzdem Spass macht. Auf der Rückfahrt noch ein Stopp beim Steinbogen in San Miguel de Tajao, leider etliche Leute um den Arch, aber ich bin geduldig und warte, bis ich an der Reihe bin. Das war’s, wir kurven heimwärts, der Verkehr normal, nicht übermässig stark, aber es ist Sonntagnachmittag, also sind die meisten Leute wohl mit Essen beschäftigt. Bei uns oben weht immer noch ein eher lästiger Wind, unten am Meer war’s fast windstill.

5.2.2024 – 19° und 20%, die Sicht leider wieder eingetrübt, der Saharawind lässt uns nicht in Ruhe. Wir halten unseren Zeeh-Oh-Zwei Reifenabdruck klein und marschieren runter nach Cabo Blanco zu Mercadona. Der Rückweg dann etwas anstrengender wegen Beladung und natürlich Steigung der Strasse. Der Wind bläst nur noch alle paar Minuten und es ist anständig warm, also kein Reklamieren, bitte. Keine Bilder heute, aber ich muss noch etliche von gestern nachreichen.

6.2.2024 – wieder 19° und 20%, die Calima soll sich erst morgen verabschieden, mal sehen…..Der Himmel blau, aber eben nicht sehr klar. Wir wollen runter ans Meer, Los Abrigos bietet sich an, die Fahrt kurz und unten erwartet uns wenig Wind und ein Meer mit vielen Wellen. Viele Bilder gibt’s, aber nur zwei bleiben am Schluss übrig, eine richtig gute Welle habe ich nicht erwischt, oder es hat sie halt nicht gegeben, trotz meiner Ausdauer und der Geduld meiner Besten Hälfte. Ab Abend schnellt die Luftfeuchtigkeit innert kurzer Zeit von 20% auf 37%, hatte sie gestern auch gemacht, doch heute in der Früh war sie, wie berichtet, wieder unten bei 20%. Sorgen haben wir…..! Doch, wie haben auch echte Probleme: das Wasser streikt, kein Wasser aus den diversen Hähnen. Geduld, Geduld, das Wasser ist wieder da, Problem hat sich von alleine gelöst.

7.2.2024 – 16° und 20%, Schleierwolken und noch kein Wind. Dieser sollte ab heute, glaubt man den Wetterpropheten, seine Tätigkeit zumindest vorübergehend eingestellt haben. Es geht runter nach Los Cristianos, wir wollen wieder einmal sehr viele Leute sehen. Die sehen wir dann auch, aber etwas Bewegung brauchen wir schon. Es wird keine neuer Ausdauerrekord, doch uns reicht es für heute. Der Wind ist tatsächlich endlich weg, das Wetter nun wirklich perfekt. Doch am Abend macht sich die Calima wieder bemerkbar: die Sicht miserabel.

8.2.2024 – 19° und 20%, immer noch ein trübe Suppe, der Staub ist hartnäckig. Nur wenig Wind, der soll aber von Südwesten wehen. Na ja, zumindest ist es schön warm. Wir machen einen kurzen Ausflug rauf nach Vilaflor. Die Taginasten der Grund, wollen wir doch sehen, wie weit es mit ihnen bereits ist. Ziemlich weit, muss ich sagen, noch ein paar Tage und die Riesenblumen, Wildprets Natternkopf (Echium wildpretii) mit Namen, erstrahlen in ihrer voller Pracht. Die grössten dieser imposanten Pflanzen sollen 3 Meter erreichen, zwei Meter haben wir schon erlebt/gesehen. Eine weitere endemische Pflanze blüht gleich nebenan: Aeonium canariense. Weniger imposant, dieses Gewächs aus der Steinbrech Ordnung, in der Schweiz mit eher kleinwüchsigen Exemplaren ‚am Start‘. Noch ein Blümchen: Convolvulus althaeoides, dieses wohl eingeschleppt. Mehr blüht leider noch nicht, hier auf 1,400 Meter über Meer. Der Wind übrigens eher kühl, ohne Wind mehr als nur angenehm. Touristen hat es etliche, aber der Parkplatz ist gross und geduldig, parkiert wird, wo’s gefällt. Die Fernsicht runter ans Meer fällt heute aus, der Staub macht diesem Anblick einen Strich durch die Rechnung, trübe ist’s, trübe. Nun wird es etwas pflanzenlastig……:

9.2.2024 – 21° und 55%! Der Wind nun sehr stark von Nordwest, da war die Calima ein Lüftchen dagegen. Den Wind werden wir so schnell nicht los, fürs  Wochenende ist gar eine Sturmwarnung ausgegeben worden. Es ist 17:00 Uhr, das Thermometer bei 26° und die Feuchte bei 52%. Zeit für unser Sprudelbad! Am Abend regnet es für ein paar Minuten. Doch der Wind lässt und lässt uns nicht in Ruhe, höchst unangenehm.

10.2.2024 – 19° und beachtliche 77% LF. Total windstill! Dabei soll ja heute der angekündigte Sturm wüten. Aber der Tag ist noch jung….. Der Tag wird alt und der Wind hat sich nicht zu Wort gemeldet. Zwischendurch geht’s runter nach Las Galletas. Wir schlendern durch das Dorf, rüber ins  andere Dorf, Costa Silencio genannt. Ein ziemliches Touristen-Ghetto, aber die Leute, zumindest sehr viele, wollen an die Wärme. Wir werden (einmal mehr) fast Opfer eines Taschen-, nein Rucksackdiebstals. Wieder eine Dame, wie einst in Playa Paraiso, aber sie ist nicht erfolgreich, meine Beste Hälfte merkt die Annäherung, der Reisverschluss schon halb geöffnet, aber dann ist Schluss. die beiden Damen blicken uns ohne mit der Wimper zu zucken, ziemlich frech an. An Unverfrorenheit wohl kaum zu überbieten. In Las Galletas lungere ich einmal mehr am Hafen herum, immer auf der Suche nach einem Fotomotiv, heute werde ich allerdings nicht übermässig fündig. Allein der schwarze Himmel über dem Meer mag zu gefallen. Doch die Wolken ziehen rasch weiter und bleiben, wie meist, oben bei uns hängen. Aber es ist warm, kein Gejammer, bitte.

11.2.2024 – 15° und 80%, mitgeliefert eine beachtliche Wolkenmenge. Gegen Osten sieht’s besser aus, also bleiben wir bei unserem Vorhaben und kurven rüber nach Puerto de la Cruz. Aber wir fahren zuerst westwärts, die Route über Santiago del Teide, resp. dann El Tanque ist 30 Kilometer kürzer bei gleichem Zeitaufwand. Die tiefen Wolken hängen pittoresk an den vielen Bergen hier, doch für ein Foto, wir sind ja auf der Autobahn, reicht’s nicht. Nach erklimmen des Erjos Passes geht es bergab, immer noch mit vielen Kurven. Nach El Tanque geht’s rechts weg auf die recht neue und gutausgebaute TF-5, wir durchfahren etliche Tunnels, wie in der Schweiz, nur halt nicht so lange wie ‚unsere‘. Der Verkehr nun sehr stark, auf dieser Seite der Insel leben wohl einiges mehr Menschen, als ‚bei uns‘ im Südwesten. Wir erreichen besagtes Puerto de la Cruz und halten Ausschau nach einer Parklücke und werden auch fündig. Hier ist wirklich mächtig was los. Nach wenigen Fussminuten nur sind wir in der bekannten (uns wie jetzt leider unbekannt) Altstadt. Hier verdoppelt sich wohl die Menschenmange, ein richtiger Menschen-Tsunami rollt auf uns zu. Die Sache macht trotzdem Eindruck und Spass, unten bei nahen Meer gibt’s ein paar Wellen, aber nichts dramatisches. Wir schlendern und schlendern, durch diese und jene Gasse und Strasse. Vieles ist Fussgängerzone, sehr angenehm. Die Restaurantdicht kann sich spielend mit derer von Los Cristianos messen. Hier hat es übrigens keine Wolken, diese kleben oben am Teide und draussen auf dem Meer, die Temperatur perfekt. Nach ausgiebigen Sightseeing und noch ein paar letzten Wellenbildern treten wir die Rückreise an. Die Fahrt nun immer auf der Autobahn, 112 Kilometer sind abzuspulen. Der Verkehr dicht, doch kaum sind wir wieder auf ‚unserer‘ Seite, dünnt dieser rasch aus. Knapp anderthalb Stunden je Routen, total fast 200 Kilometer, unser fossiler Fussabdruck sollte sich schämen. Hier auf der trockenen Sonnenseite der Insel finden wir uns unter einer geschlossenen Wolkendecke wieder.

12.2.2024 – 15° und 83% und ziemlich bedeckt, so schaut’s aus. Die Bewölkung lockert sich im laufe des Tages auf, die Temperatur im angenehmen Bereich. Wir holen heute den gestrigen Sonntag nach und bleiben daheim. 4,300,000 Passagiere sollen allein im Januar auf den Inseln geflogen sein, ein, na was wohl, neuer Rekord. Davon waren allerdings auch 1,500,000 Inlandpassagiere. 37’315 Flugbewegungen, Flugscham ade! Aber wer im Glashaus sitzt…… Zürich kann gerade einmal mit 1,960,000 Schamlosen aufwarten.

13.2.2024 – 14° und 61° und ein leichte Bewölkung. Heute ist oben in Santa Cruz der grosse Karnevalsumzug, der zweitgrösste der Welt, so steht’s geschrieben. Letztes Wochenende soll es bereits 300,000 Besucher/Teilnehmer gehabt haben. Hier dauert die Fasnacht fast einen Monat…. Wir wollen uns die Sache nicht ansehen, es soll ans Meer gehen. Alcalá einmal mehr unser Startpunkt. Wie immer trifft man hier auf sehr viele Mitspaziergänger, aber es ist halt einfach schön hier unten am Meer und der Wärme. Die Sicht wird immer schlechter, kommt die Calima zurück? Auf der Heimfahrt sehen wir es dann deutlich, der Roque del Conde ist nur noch schemenhaft zu erkennen. Als Trost finden wir uns auf einer praktisch leeren Autobahn wieder, so schnell waren wir noch nie daheim. Ein Blick auf meine Wetterstation vertreibt die letzten Zweifel: 30° und 24% Luftfeuchtigkeit um 15.30 Uhr!

14.2.2024 – 21° und 22%. Kein Sonnenaufgang! Ein trübe Suppe hat uns wieder. Na ja, zumindest (noch) kein Wind. In kurzer Zeit nur kommt Wind auf, aber nicht von Ost, wie die tiefe Luftfeuchtigkeit vermuten lässt, sondern von Süden. Die Sicht wird klarer, aber der Wind schüttelt und rüttelt an Fenster und Türen. Nur ein Ausflug heute: runter zu Mercadona, natürlich zu Fuss bei fast schon unangenehmer Wärme und beim Rückweg natürlich die beachtliche Steigung. Schule scheint keine zu sein, wohl dem Carneval zu verdanken. 16:00 Uhr und der starke Wind nun von Westen, 50km/h, sollen es sein. Letztes Jahr hatten wir Calima und sehr ungesunde Luft. Am Abend hört der Wind schlagartig auf, hoffentlich bleibt es die Nacht über auch so. Keine Bilder vom Valentistag! Also noch zwei von gestern:

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